Orthomolekulartherapie
Linus Pauling, Träger des Chemie- und Friedensnobelpreises, gilt als Wegbereiter dieser Therapieform. Er definiert orthomolekulare Medizin als „die Erhaltung guter Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
Unser Körper benötigt Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren in ausreichender Menge. Das Immunsystem, die Nervenzellen, die Muskulatur und zahlreiche weitere Prozesse können nur funktionieren, wenn der Körper ausreichend mit Vitalstoffen versorgt ist. In den Zellen und als Bausteinen von Enzymen sind Vitalstoffe und Mikrovitalstoffe (auch Spurenelemente genannt) an Stoffwechselprozessen und der Arbeit jeder Zelle beteiligt.
Heutzutage können die benötigten Vitalstoffe kaum noch ausreichend über Nahrung aufgenommen werden. Dies kann Erkrankungen wie Arteriosklerose, Altersdiabetes, Krebs, Osteoporose oder Rheuma befördern.
Daher werden in der orthomolekularen Therapie gezielt Vitalstoffe eingesetzt um eine optimale Versorgung des Körpers sicherzustellen. Wir greifen dabei auf folgende Therapien zurück:
- Biochemie nach Schüssler
- orale Vitalstofftherapie
- Vitalstoffinfusionstherapie
- Vitamininfusionen
- Mineralstoffinfusionen
- Vitamin C Hochdosistherapie